Los gehts an der Talstation der Zugspitzbahn
Wegweiser an der Talstation
Wir folgen der ehemaligen Skipiste bergauf...
...und biegen dann ins Gamskar ein
Aufstieg durch das Gamskar
Der Weg ist nicht zu verfehlen
Wir folgen noch ein kurzes Stück...
...der ehemaligen Piste
Blick zum Daniel
Blick zur Gartnerwand, rechts die Pleisspitze
Die Piste verliert sich nun endgültig im Schutt
Über den steinigen Weg...
...und durch Latschengassen...
...steigen wir das Gamskar hinauf
Links zeigt sich nun die Mieminger Kette mit der Ehrwalder Sonnenspitze
Eine letzte Latschengasse...
...und wir bewegen uns von nun an im Schutt
Was wäre das Gamskar ohne Gämsen
Noch ein kurzer Anstieg...
...und wir treffen auf einen Querweg
Blick zur ehemaligen Mittelstation der Seilbahn
Unser nächstes Ziel wird die 2. Stütze der Zugspitzbahn sein
Wir queren in das Gamskar hinein
Blick zum Daniel, dem höchsten Gipfel der Ammergauer Alpen
Nun wandern wir auf den Seilbahnmasten zu
Blick zum Eibsee
Wir überwinden eine kleine drahtseilgesicherte Felsstufe...
...und unterqueren die Seilbahn...
...bei einigen Lawinenverbauungen
Es folgt ein längerer Quergang
Blick Richtung Garmisch und Loisachtal
Blick zurück zum Seilbahnmasten...
...und hinunter zum Eibsee
Über einen Holzsteg...
...und entlang einiger Drahtseilsicherungen...
...queren wir ostwärts
Kurze ungesicherte Kletterstelle
Noch ein letzter steiler Anstieg...
...und der Weg führt uns in einem großzügigen Rechtsbogen...
...über Schutt und plattige Felsen Richtung Wiener-Neustädter-Hütte
Blick ins Schneekar
An der Wiener-Neustädter-Hütte
Die Hütte hat von Mitte Juni bis Anfang Oktober geöffnet
Blick von der Hütte zum Eibsee
Von der Wiener-Neustädter-Hütte...
...überqueren wir das Schneekar
Durch den Riss in der Bildmitte führt der Klettersteig
Blick zurück zur Wiener-Neustädter-Hütte
Nach gut 15 Minuten...
...ist der Klettersteigeinstieg erreicht
Über Tritthilfen...
...geht es hinauf zum Naturstollen
Eingang zur Höhle
Wir quetschen uns durch den Stollen hindurch
Hier heißt es Kopf einziehen
Nach der Höhle folgt ein steilerer Anstieg
Blick zum Sonnspitzl
Über Tritthilfen geht es zügig bergauf
Blick nach unten...
...und hinunter zur Wiener-Neustädter-Hütte
Das Gelände lehnt sich etwas zurück
Das Sonnspitzl bleibt der ständige Begleiter
Hier findet sich nur mehr wenig Eisen im Fels
Der Weg ist bestens markiert
Über einfache ungesicherte Kletterstellen...
...geht es weiter zur nächsten Klettersteigpassage
Im Mittelteil ist das Gelände recht zahm
Im Hintergrund zeigen sich die Allgäuer Berge
Tiefblick vom Klettersteig
Wieder im Gehgelände
Das Gelände wird im oberen Teil nochmal steiler
Auch die Steinschlaggefahr ist im oberen Teil erhöht
Blick hinauf zur Bergstation...
Blick zurück
Über loses Geröll streben wir dem Gipfelgrat entgegen
Der Schotterhatsch unterhalb des Gipfelgrats ist nochmals mühsam
Wegweiser an der alten Bergstation
Kurz unterhalb des Gipfelgrates
Blick auf das Zugspitzplatt
Am Gipfelgrat
Wir verlassen Tirol
Hier kommt der Weg von der Reintalangerhütte und Knorrhütte herauf
Vom Gipfel trennt uns noch eine knappe halbe Stunde
Blick zum Schneeferner und zum Schneefernerkopf
In Serpentinen...
...streben wir dem Gipfel entgegen
Blick über den Gipfelgrat zum Schneeferner
Am Münchner Haus auf 2959 Metern
Um zum Gipfel zu gelangen, müssen wir über die Aussichtsplattform spazieren
Blick hinunter zum Eibsee
Der finale Anstieg zum Zugspitzgipfel. Gegenverkehr ist garantiert.
Blick hinunter ins Höllental
Blick vom Gipfel zur Aussichtsplattform
Der Zuspitzgipfel
Blick über den Jubiläumsgrat
Das Gipfelkreuz der Zugspitze
Der Eibsee aus der Vogelperspektive
Bei der Talfahrt lässt sich nocheinmal die Aufstiegsroute über den Stopselzieher begutachten