Das Berghaus Aschenbrenner am Hausberg von Kufstein
636 Meter hoch über Kufstein kann man im Berghaus Aschenbrenner gut Rast machen. Sowohl im Sommer als auch im Winter locken die Wirtsleute mit Tiroler und Bayrischen Schmankerln. In der schneefreien Zeit ist der nahe
Gamskogel ein lohnendes Ziel. Ambitionierteren Bergsteigern bietet der
Wilde Kaiser eine Vielzahl weiterer Touren in allen Schwierigkeitsbereichen. In der kalten Jahreszeit geben sich meist die Schlittenfahrer die Klinke in die Hand. Täglich außer Montags können diese nach dem Aufstieg rasant zurück ins Tal zurück rauschen (Rodelzeiten beachten!).
Anfahrt: Von Deutschland kommend auf der A93 bis Kufstein Nord. Achtung: Mautpflicht seit 2013 ab der Grenze! Weiter im Kreisverkehr rechts und der B175 und später der B171 weiter über den Inn folgen. Im Kreisverkehr links in die Salurner Straße und an der zweiten Abzweigung rechts in die Weissachstraße abbiegen. An der nächsten Möglichkeit links in die Mitterndorfer Straße abzweigen. Dem Straßenverlauf bis zum Wanderparkplatz folgen.
Aufstieg: Von Kufstein ist das Berghaus Aschenbrenner in 1 ½ bis 2 Stunden Stunden zu erreichen (600 Höhenmeter), alternativ mit den Kaiserlift Kufstein zum Brentenjoch fahren (2014 auf unbestimmte Zeit außer Betrieb). Von dort in einer guten halben Stunde den Wegweisern zum Berghaus Aschenbrenner folgen (ca. 100 Höhenmeter).
Rodelzeiten (Stand 2014):
Dienstag bis Samstag: 13.00 - 18.00 Uhr und 21.00 - 23.30 Uhr
Sonn- und Feiertag: 11.00 - 18.00 Uhr
Montags, außer Feiertags ist die Rodelbahn gesperrt!
Leihschlitten können an der Hütte für 6,50 € gemietet werden.
Wanderungen:
Übergang:
Sommer: Ganzjährig geöffnet, Montag ist Ruhetag.
Winter: Ganzjährig geöffnet, Montag ist Ruhetag.
Telefon: + 43 (0)5372 62220
Telefax: + 43 (0)5372 63963
Internet: Hütten-HomepageInhaber: privat
Betten: 27

Das Berghaus Aschenbrenner von der Rodelbahn aus

Blick nach Westen auf das Hintere Sonnwendjoch

Die Rodelbude am Berghaus Aschenbrenner

Rodelbahn mit Gütesiegel

Blick auf den Wilden Kaiser

Die sonnige Terrasse des Berghauses Aschenbrenner