Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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Willy Schmid aus Augsburg:
24.02.21 Das ist sowohl eine Nachbetrachtung als auch eine Vorschau:
Bin gerade dabei, Ziele von früher zu wiederholen: 1994 vom Spitzingsee zum Aiplspitz gewandert - als Wochenausklang meiner Kurierfahrerei von Augsburg in"s Gebirge. Mal nicht mein Standard-Wendelstein!
Ein später Freitagnachmittag im Herbst und allein auf weiter Flur - mir am liebsten so!
Jetzt - 27 Jahre später - soll"s wieder hingehen - als Vorbereitung auf Größeres in Graubünden und in den Kottischen Alpen (Übergang von Italien nach Frankreich auf den
pot. Spuren Hannibals: über den Colle delle Traversette! ) Fast noch wichtiger: vom
Lago di Lei auf den traumhaften Pizzo Stella - immerhin gute 3100 m hoch! Für meine Verhältnisse alles "große"
Touren mit vielen Höhenmetern. OK. Im letzten Jahr habe ich Touren mit immerhin
1050 hm gemacht - von Bivio zum Lägh dal Lunghin - der Innquelle, und von Crissolo
zur Quelle des Po und darüber hinaus. Der Tomasee, offizielle Quelle des (Vorder-)Rheins , war verglichen damit leicht.
Gut. Man könnte und sollte etwas fitter sein, als ich es zur Zeit bin!
Aber die Fitneß kommt ja mit jeder Bergwanderung ! Und schließlich bin ich nicht mehr
34 wie damals, sondern über 60!
Also - Aiplspitz: Ich komme!
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Bernhard aus Trudering:
10.11.20 Tolle Wanderung, super Aussichten!
Bin gestern bei milden, sonnigen Herbstwetter über Schönfeldalm (im Umfeld recht sumpfig) aufgestiegen, nach grandiosen Gipfelpanorama am Aiplspitz (hierfür sollte man wirklich schwindelfrei sein) den Jägerkampg mitgenommen.
Von dort über die Jägerbauernalm abgestigen, was ich wegen der Abwechslung absolut empfehlen kann (der Weg dort fast durchwegs trocken).
Auch wenn ich die direkte Verbindung zum Spitzingsattel nicht gefunden habe und daher ca. 1 km auf der Straße zum Sattel zurückgehen musste.
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Julian aus Neuhausen:
24.07.19 Schön, wenn man nach 3 Jahren noch den neuesten Gipfelbucheintrag hat ^^. Gestern 24.07.19 mal wieder gegangen, diesmal als Feierabendtour. Vom Spitzingsattel über den aufgelassenen Steig zur schön gelegenen Jägerbauernalm und zum Gipfel des Jägerkamp. Bis dahin ca. 1 Stunde 20 Min. In weiteren 30 Min zur Aiplspitz, von der man wirklich eine überraschende Weitsicht hat (z.B. zum Großvenediger). Wiederum nur 30 Min zur Schönfeldhütte und von dort zum Spitzingsattel zurück. Für mich eine perfekte Feierabendrunde!
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Julian aus Obergiesing:
29.05.16 Am 28.05.16 eine Rundtour auf den Jägerkamp gemacht. Aufstieg über den Pfad beim Durchlass am Weidezaun (Richtung Norden über die Jägerbauernalm). Abstieg über die Schönfeldhütte. Waren bei perfektem Wetter allein am Gipfel. Der Regenschauer in der Früh hat anscheinend viele Wanderer abgeschreckt - im Gegensatz zu den dutzenden Alpensalamandern, die sich uns beim Aufstieg in den Weg gestellt haben :)
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Stefan Köhler:
23.08.15 Hallo Bergsteigerfreunde,
Bin heute von Geitau aus auf den Aiplspitz.
Losgegangen bin ich um 6.00.Beim Drehkreuz am Parkplatz bin aber nicht geradeaus wie beschildert sondern links abgebogen.
Es war herrlich bei diesem fantastischen Wetter so ganz allein unterwegs zu sein.
Angekommen bin ich um 8.12.
Mann muss aber schon flott gehen wenn mann das schaffen will.
Wer dem Alltag mal entfliehen will und ein bißchen Sportlichkeit und Willenskraft mitbringt dem kann ich das nur empfehlen.
Also dann macht"s es guad ihr Bergsteigerfans da draussen :)
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Michael & Manfred Stock aus Bockhorn:
15.10.12 Bei schönstem Föhnwetter genossen wir den sagenhaften Blick ins Umland. Die Aussage der "Trittsicherheit & Schwindelfreiheit" ist bitte sehr genau zu nehmen, denn das letzte Stück Richtung Gipfel ist nicht zu verachten, da der Weg teils weggebrochen ist und man Stellenweise auch klettern muß. Leider ist auch die Wegweisung etwas ausgewaschen und schlecht zu erkennen.
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Daniel & Antje aus Petershausen:
06.11.11 Heute bei Kaiserwetter auf der Aiplspitz gewesen! Aufstieg über Schönfeldalm und den felsigen Grat! Hat richtig Spass gemacht über die Felsen zu turnen! Trittsicher und schwindelfrei sollte man hier oben aber schon sein! Zurück gings über die Krottental Alm! Dort nach kurzen Irrwegen den richtigen Weg zurück zur Schönfeldalm gefunden!
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Kathi und Nicole aus Bergkirchen:
08.09.11 Servus,
wir sind am 06.09.11 vom großen Parkplatz Spitzingsattel über die Schönfeldhütte zur Aiplspitz. Von dort über den Nordgrat (leichte Kraxelei) hinunter zur Benzingalm und auf direktem Weg zum Spitzingsattel zurück. Für die Tour haben wir 5 Stunden benötigt, sind jedoch nicht an dem großen Parkplatz vom Spitzingsattel sondern an dem kleinen Parkplatz unterhalb herausgekommen und mussten somit noch einen Km auf der Teerstraße bergauf bis zum Parkplatz gehen.
Wir würden das nächste mal auf dem kleinen Parkplatz parken, von dort zur Benzingalm, dann den Nordgrat zur Aiplspitz hoch, rüber zum Jägerkamp und von dort wieder nach unten zum Parkplatz.
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svard:
07.10.09 Heute war es ein herrlicher Tag zum Bergwandern und der Aiplspitz ist einer der wenigen Gipfel, von dem man gar nicht mehr herunter will.
Traf vorher an der von der Almwirtschaft extrem zerschundenen Bezingalm (sieht denn das keiner?? seid ihr denn blind??!! Wanderer sollen auf dem Weg bleiben - Haha, welch ein Hohn!!), am Brunnen ein wunderhübsches Mädl (war anscheinend mit ihrer Mutter unterwegs gewesen).
Ihr guter Tipp war, dass es besser ist, den Aiplspitz zuerst zu gehen herunter über den Jägerkamp - was ich dann auch befolgte.
Die "Kletterpartie" am Aiplspitz war ohne Schwierigkeiten und mit den Stöcken zu gehen.
Diese Tour könnte ich bspw. im Gegensatz zum Herzogstand Tausendmal gehen.
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Christoph aus München:
14.08.09 Mitte juli habe ich zu zweit mit einem freund die aiplspitz durchs aurachtal und über den Nordgrat gemacht. Bis benzingalm sehr einfach, sehr romantisches Tal, abwechslungsreiche vegetation zu dieser Jahreszeit. Ab Benzingalm soll man als Flachlandtiroler den Hinweis "nur für geübte" ernst nehmen. Es ist zwar nicht sehr anspruchsvoll, aber dennoch kann man bis zum Sattel vor Beginn des nordgrates durchaus bei Fehltritten im gleich am wegesrand buschigen Gras das ein oder andere verstauchen oder brechen, wenn man Pech hat.Trittsicherheit ist hier schon erforderlich.
Am nordgrat wird es ein wenig schwerer. Zwar findet man überall Griffe, es geht aber bisweilen recht luftig zu Schwerer als I würde ich diesen aber nicht bezeichnen. Sehr lohnenswert, schade, dass der Grat so kurz ist. Fur trittsichere bergsteiger,aber auch geübte, trittsichere Wanderer, die ein wenig alpine Luft schnuppern wollen, durchaus empfehlenswert.
Den Abstieg haben Jägerkampalm(?) leicht unterhalb dieses Gipfels nach Spitzingsee gewählt(sehr lang erscheinender Waldabstieg).Die alm selber ist insofern empfehlenswert, dass jeder , der dort eine Jause zu sich nimmt, den Preis selber entscheiden kann. Gerechterweise sollte man angesichts der Transportkosten nach da oben(keine Materialseilbahn-zumindest habe ich keine entdecken können-, nur Hubschrauberlandeplatz) schon für n halbes Maß Radler die gewohnten 3,50 bezahlen.
Fazit: sehr lohenswerte tour ein wenig abseits des Trubels mit leicht alpin"eskem" Gimmick.
Aber: Trittsicherheit mitbringen...und ein bisserl Schwindelfreiheit.
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Stefan aus München:
08.06.09 Von Aurach aus über Weg ins Aurachtal. Vor der Benzingalm Richtung Nordgrat. Sehr schöner Weg, ab und an legt man Hand an den Fels. Übergang zum Jägerkamp und von dort über die Jägerbauernalm abwärts zur Benzingalm und nach Aurach. Kein Schneekontakt.
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Björn aus München:
01.06.09 Heute eine ausgiebige und kräftezehrende Wanderung im Spitzingseegebiet unternommen. Für Genießer sicherlich auch eine schöne Zweitagestour. Wegverlauf:
Spitzingsee - Rotwandhaus - Rotwand - Hochmiesingsattel - Hochmiesing - Hochmiesingsattel - Taubenstein - Rauhkopf - Aiplspitz - Jägerkamp - Spitzingsattel.
Der Aufstieg über den Westgrat des Aiplspitz war der anspruchsvollste aber gleichzeitig auch einer der schönsten Teile der Tour. Keine Schneereste mehr am Grat. Übergang zum Jägerkamp teils matschig und einige Schneereste.
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Claudia , Rolf und Martin aus Regensburg:
25.08.07 Aufstieg vom Nordgrad ist wirklich nicht ohne.Wenn dann noch wegen Nebel keine Orientierung möglich ist ,wäre es toll wenn die Markierung besser wäre.Als bei unserer Tour dann die Sonne später herauskam waren wir von der herrlichen Umgebung beeindruckt
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Thomas aus Zorneding:
13.10.06 Ich bin heute von Geitau aus auf die Aiplspitz - über die Nordflanke (kann man auch von Aurach aus gehen) Der Gipfelanstieg ist hier recht anspruchsvoll - es gibt da einiges zu kletten. Diesen Anstieg empfehle ich nur geübten Bergsteigern.
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Johann aus MUC:
03.10.06 Da war ich letzten Sonntag. Von Fischhausen-Neuhaus kommt man durchs Josephstal gut ins Schwitzen, aber naja. Die Alm nach dem Wald ist gut bestückt.
Interessant ist der Weg zum Aiplspitz, wenn es felsig wird. Am Anfang muß man wohl die Augen offen halten, um den sehr subtilen Weg zu finden -- das haben wir nicht gemacht und dann einfach ein bißchen horizontal abgekürzt.
Vielleicht sollte man noch dazusagen, daß es einen freundlicheren Weg über die Krottentalalm (oder so) gibt -- von Geitau aus über den Segelflugplatz Richtung Hochmiesing.
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