
Die Alpspitze

Die Ferrata ist ab der Seilbahnstation ausgeschildert

Rückblick zur Bergstation am Osterfelderkopf

Schön ist im Nordosten Garmisch-Partenkirchen zu sehen

Wir richten uns weiter nach dem Wegweiser zum Klettersteig

Rechts an der Felsnase stoßen wir auf die erste Kletterstelle

Der Abzweig zur Alpspitz-Ferrata

Leitern im B-Gelände bilden den Einstieg

Der Blick über das Kreuzeck hinweg zum Wank

Der Steig ist dafür bekannt, dass an Eisen nicht gespart wurde

Hier müssen 40 Trittbügel überwunden werden

Der Blick zur Zugspitze

Nach den Trittbügeln folgt ein Stück im Gehgelände

Anschließend gewinnen wir ...

... im A-Gelände schnell an Höhe.

Der Blick am Höllentorkopf vorbei auf Garmisch-Partenkirchen

Das Gelände auf der Ostseite...

...ist einfach...

... und durchwegs gut gesichert.

Zahlreiche Drahtstifte erleichtern den Aufstieg

Schön ist hier der Jubiläumsgrat zu sehen

Im Osten die Schöttelkarspitze

Kurz wird es nochmal steil...

... bevor wir auf die Nordwestseite wechseln

Auch der Quergang ist gut gesichert

Der Abzweig zum Jubiläumsgrat

Das Gipfelkreuz kommt in Sicht

Hier muss etwas kräftiger hingelangt werden

Geschafft! Wir genießen die Aussicht auf...

...die Zugspitze und...

... die Waxensteine.

In der Bildmitte, die Leutascher Dreitorspitze

Das Gipfelkreuz der Alpspitze vor Garmisch-Partenkirchen

Wir entscheiden uns für den Abstieg über den Ostgrat

Am Ende des Grat halten wir uns links ...

... und wandern zum Nordwandsteig.

2-spuriger Klettersteig

Hier müssen wir queren ...

... um die Bergstation am Osterfelderkopf zu erreichen.

Flach geht es bis...

... zum Tunnel, der vor Steinschlag schützt

Die Bergstation am Osterfelderkopf