Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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Thomas aus Dresden:
04.12.22 Schöne Tour, auch wenn die Tage kurz sind und insbesondere wenn im Inntal der Nebel hängt. Ich habe es noch etwas erweitert und bin nach Erreichen des Forstweges rechts an der Ostflanke den ausgeschilderten Pfad hoch zum Sulzberg. Geht steil nach oben, aber es geht auch schnell. Mit zwei drei Verschnaufern kann man in einer knappen Stunde oben sein. Von hier sieht man schon die weiteren Ziele. Der kurze Gratweg und der Nordwestgrad erfordern etwas Trittsicherheit, aber ein geübter Wanderer hat auch bei Feuchtigkeit kein Problem. Habe dann links den Pfad Richtung Schlipfgrubalm genommen, der schnell zu verfehlen ist. Wenn der Grat abflacht, hat man den Abzweig (auffälliger Ahorn, rückseitig rote Punkte an Bäumen) verpasst. Der Pfad zur Schlipfgrubalm ist anfangs nicht viel mehr als ein Wildwechsel, wird dann stetig abwärts führend etwas breiter. Dann Wegweiser links zur Schlipfgrubalm. Wieder auf schmalem Pfad, etwa die Höhe haltend, zu den Almwiesen, die man rechts im Waldsaum entlang läuft. An einem Viehgatter kurz nach links oben und rechts mit Blick zur Rampoldplatte 100 m über die Alm bis zum Weg. Auf diesem rechts wie beschrieben weiter. Trotz des Umweges und mit genießen der Aussicht aus verschiedenen Blickwinkeln wurde die hier angegebene Zeit für den Gesamtweg nicht überschritten.
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Adrian:
16.10.21 Sehr schöne Wanderung. Nur der Einstieg funktioniert nicht mehr wie beschrieben. Stattdessen vom Wanderparkplatz aus NICHT rechts in die Sulzbergstraße einbiegen., sondern ca. 100 Meter geradeaus laufen und dann rechts auf einen steilen Forstweg abbiegen. Ist mit "Sulzberg" ausgeschildert.
Der erste Teil des Wegs wurde offensichtlich schon länger nicht mehr gepflegt. Wanderwegschilder sind rar, Holzstufen sind weggebrochen, und ein Viehzaunübersteig ist ziemlich marode. Dafür haben wir bis zum Abzweig zur Schlipfgrubalm nur einen weiteren Wanderer gesehen. Und das an einem wunderschönen Herbstsonntag.
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Marina Schlegel aus Rosenheim:
13.03.15 Tour ist wirklich recht nett, besonders am Anfang am Bach entlang sehr schön. Leider zieht sich das flache Stück ewig, ich denke die Strecke zur Schuhbräualm ist daher auch besonders für kleine Kinder gut geeignet.
Ich persönlich bevorzuge den Weg von Kutterling aus, da der in 1h (zügig) mit 600HM schon zum Farrenpoint führt und 2/3 der Strecke durch Wald geht, was bei heißen Sommertagen angenehm ist. Die Strecke eignet sich gut zum Trainieren, da eher steiler
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Belle aus Brannenburg:
11.05.12 Schöner, immer wieder angenehm schattiger Weg, ideal bei warmen Temperaturen und mit einem wirklich schönen Ausblick! Bei zügigerem Tempo auch in 1.5 Stunden zum Gipfel zu schaffen.
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Duffy aus Rosenheim:
14.08.09 Im ersten Anlauf ist leider wegen eines plötzlichen Unwetters nichts geworden (da mussten wir beim Mitterberg abbrechen und sind nach Bad Feilnbach runtergeschwommen), aber auf der Hoehenrauschtour zur Hochsalwand hab ich den Gipfel eingebaut. Nicht besonders spektakulär, aber trozdem ein schöner Blick in in die Ebene und die Wendelsteinregion.
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