Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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Thomas aus München:
05.06.19 Absolut empfehlenswerter Gipfel für alle, denen in diesem Gebiet der Brunnenkopf zu wenig und die Große Klammspitze zu viel ist.
Die Schleifmühlklamm am Anfang der Tour ist eine schöne Einstimmung - ich würde anschließend jedoch auf jeden Fall einen anderen Weg wählen als hier beschrieben. Gerade der Aufstieg über die Kühalm ist nicht besonders angenehm zu gehen - und über die Forstautobahn wie hier für den Abstieg vorgesehen noch schlimmer.
Das wirkliche Weg-Highlight verläuft genau zwischen diesen beiden Routen über den Plattenberggrat. Diesen Weg gehen relativ wenige Leute, da er im Aufstieg nur versteckt beschildert ist. Man findet ihn also nur, wenn man weiß, wo man suchen muss.
Dafür an der Abzweigung zur Kühalm nicht nach rechts, sondern geradeaus weiter bergan (wie für den Abstieg vorgesehen). Vor einem relativ neuen Almgebäude dann nach rechts in den Wald abbiegen - weiter hinten im Wald findet sich ein grünes Schild. Einmal auf dem Grat, ist ein Verlaufen unmöglich, einfach immer über den wunderschönen, meist deutlichen Gratweg nach oben. Dann kommt man direkt an den Pürschlinghäusern raus. Macht die Tour noch schöner!
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Andi und Vera aus Landshut:
24.09.17 Sind am 23.09.2017 anfangs gleich durch die Schleifmühlenklamm gestartet. Auf dem sehr schöner Weg (teilweise über Metallbrücken) sieht man zahlreiche Wasserfälle und Gumpen. Nach der Klamm kommt man wieder auf den Forstweg, der ursprünglich vom Parkplatz aus beginnt. Dieser zieht sich dann leider etwas bis zur Kühalm. Dort zweigt der Weg dann links ab (leider nicht ausgeschildert!!) auf einen Pfad durch einen Wald. Hier gewinnt man dann rasch an Höhe. Auf dem Weiterweg zu dem luftigen Grat war es teilweise recht rutschig und an einer kurzen steinigen Stelle wäre ein Drahtseil hilfreich gewesen!!! Der Grat an sich ist für trittsichere und schwindelfreie Berggeher kein Problem. Das Highlight sind die letzten Meter Kraxelei zum Gipfel rauf!! Super Aussicht von dort oben auf die Ammergauer Alpen, Zugspitze, Forggensee...Leider ging es dort oben zu wie auf einer Ameisenstraße. Der Gipfel war an diesem Tag sehr überlaufen. Beim Abstieg wählten wir den Weg über das Pürschlinghaus. Dieser ist auch für weniger geübte Wanderer gut zu gehen. Ab dem Pürschlinghaus folgt dann wieder der Forstweg. Zum Schluß gingen wir dann nochmals durch die Schleifenklamm und von dort dann zum Ausgangspunkt zurück.
Bis auf die vielen Leute und die kurze ungesicherte Stelle eine super schöne aussichtsreiche Tour.
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AS aus München:
21.05.17 Eine gefährliche Stelle!
Der Weg von Unterammergau ist interessant, wenn man die Schleifmühlenklamm mitnimmt, sonst ist es bis zur Kühaml nicht wirklich aufregend.
Beschilderungen gibt es so gut wie keine, zumindest nicht da wo man sie wirklich braucht. Ich bin bei dem "falschen" Kreuz (Auf dem Stein) nach rechts abgebogen, orientiert an der Wegbeschreibung. Wahrscheinlich musste ich noch paar Meter weiter hoch und erst dann nach rechts. So musste ich aber ein kurzes Stück durch einen Hang gehen, auf dem es keinen Platz gibt den Fuß komplet zu platzieren. Ein Ausrutschen an dieser Stelle ist möglich und wäre fatal! Es gibt keine Drahtseilversicherung oder sonst was an was man sich festhalten kann. Und genau da habe ich mich an einer Baumwurzel (?) mit dem Rucksack leicht verfangen. Ich musste den Rucksack abnehmen um ihn zu lösen. Danach hatte ich nicht mehr viel Freude an der Wanderung: wenn diese Stelle leicht ist, was kommt als nächstes?
Wenn diese Stelle doch der richtige Weg war, dann kann man diese Route nicht als leicht bezeichnen! Schon weniger gefährliche Stellen sind normalerweise mit Drahtseilen versichert.
Sonst eine gute Tour. Der Gipfel ist beeindruckend, die Aussicht grandios. Der Abstieg auf der anderen Seite war leicht.
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Chris aus Augsburg:
08.08.16 Ich war gestern dort und fand den Aufstieg als nicht Kind der Berge sehr Mühsam aber sehr gut machbar. Einige Stellen erfordern Trittsicherheit. Eine Atemberaubende Schönheit und auf dem Gipfel zu stehen ein tolles Gefühl. Leider sehr überlaufen. Vielleicht werd ich es im Winter noch mal machen.
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Marie Bachstelze:
07.12.15 Absolut empfehlenswerte Tour mit toller Aussicht.
Sind sie gestern (6.12.) zum ersten Mal gegangen. Im Winter geht man größtenteils nur im Schatten, was etwas schade ist, wenn die Sonne scheint.
Die Gratüberschreitung fand ich etwas grenzwertig bei Schnee und vor allem Eis. Deshalb haben wir uns auch das allerletzte Stück zum Gipfel gespart.
Man sollte ein gewisses Maß an Trittsicherheit und v.a. Schwindelfreiheit mitbringen.
Auch auf dem Weg runter lag sehr viel Eis, v.a. vom Pürschlinghaus weg rutscht man mehr, als dass man tatsächlich geht.
Wir haben 3:45 Std. für die ganze Strecke gebraucht, allerdings auch nur kurze Trinkpausen gemacht.
Werde die Tour im Sommer sicherlich nochmal gehen, da die Aussicht absolut spektakulär ist und der Weg, sobald man die Forststraße hinter sich gebracht hat, super schön ist.
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Julian aus Obergiesing:
26.09.15 Am 25.9. eine Feierabend-Rundtour von Unterammergau über Teufelstättkopf, Sonnenberggrat, Sonnenspitz und Kolbensattelhütte gemacht. Die beiden Gipfel und der Grat sind sehr reizvoll, der lange Forstweg eher weniger. Trotzdem zu empfehlen!
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Mex:
08.07.15 Wirklich wunderschöne Tour, mit genialer Aussicht! Zwar zieht sich das erste Stück auf dem Forstweg ein bisschen, aber die Gratwanderung entlohnt!
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Kristina & Monika aus Oberammergau/Grainau:
10.04.15 Wohooohoho heute den Gipfel bestiegen. Wow! Was für ne geniale Aussicht :-)
Auf Anhieb alles durch gute Beschilderung gefunden.
Gaaaanz wichtig Sonnencreme nicht vergessen! Liebe Grüße
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Andi:
09.04.15 Sehr schöne Tour heute.
Allerdings sollte man über die Kühalm nur mit Schneeschuhen gehen, ohne diese war es heute doch recht mühsam ;) und naja selbst ohne Karte und Beschilderung kommt man an sein Ziel. So viele möglichkeiten gibt es da nicht.
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Benny:
17.03.15 Super Tour mit schweren Passagen im Winter, ein absolut geniales Erlebnis!! Man sollte jedoch etwas geübt sein um diese Runde zu gehen.
Anbei noch ein ausführlicher Bericht über die Tour:
http://benny-wandertouren.blogspot.de/2015/03/wallberg-1722m.html
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Rebecca aus Freising:
17.02.15 Auch als Skitour eine schöne Runde! War am 07.02. bei Top-Verhältnissen oben. Mehr Infos unter http://rebecca-abenteuerberge.blogspot.de/2015/02/teufelstattkopf-wintertraum-mit.html
P.S.: Eine Karte sollte man im Gebirge immer dabei haben...
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Aleksandar:
23.12.14 Also,dies mag ja eine schöne Tour sein,aber nur für die die einen Kompass oder eine Landkarte mit auf der Tour haben,da die Beschilderung der Wege alles andere als zufriedenstellend ist.Ich wollte heute auf diesen Berg rauf,aber ich habe mich drei mal verrirt und letztendlich einen komplett anderen Gipfel bestiegen(weiß nicht ein Mal was das für ein Berg war,aufgrund der fehlender Beschilderung).Eine unverschämt schwache Leistung vom DAV die man von denen nicht gewohnt ist,da normalerweise alle Bergwanderwege in Bayern ordentlich beschildert sind.Daher ist diese Tour nur zu empfehlen wenn man ganz genau weiß welche Richtung man einschlagen soll,um auf diesen Berg zu gelangen!
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Alexander H. aus Bayern:
16.06.13 Ich war am 15.06. bei bestem Wetter auf dem Gipfel tolle Sicht und tolle Tour. Der Aufstieg über die Küh-Alm ist wesentlich interessanter als es der Weg über das Schusterhaus wäre. Bei trockenem Wetter ist der Gipfel auch ohne die vorhandene Drahtseilsicherung problemlos begehbar. Die angegebenen Zeiten sind realistisch. Alles in Allem schöne Tour für Zwischendurch.
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Rebecca aus Freising:
03.03.13 Bei herrlichstem Wetter war ich gestern auf dem Teufelstättkopf und konnte eine unglaubliche Aussicht genießen! Für die letzten 10m zum Gipfel war ich froh, meine Steigeisen dabei gehabt zu haben, es geht aber auch ohne. Schneeschuhe braucht man zur Zeit überhaupt nicht (gilt wahrscheinlich bis zum nächsten Schneefall).
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Annette aus München:
30.06.12 Wir waren letzten Sonntag auf dem Teufelstättkopf und sind durch die Klamm rauf, wirklich sehr schön und die Aussicht am Gipfel war toll! Für die letzten Meter am Gipfel sollte man trittsicher sein und gscheite Schuhe tragen, manche gehen da mit Halbschuhen ohne Profil rauf...über´s August-Schuster-Haus sind wir dann wieder runter, der Weg ist aber etwas langweilig, am Ende dafür wieder das schöne Stück durch die Klamm.
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Bernd aus Obergiesing:
24.04.11 Bin heute von Unterammergau aus über die Kühalm auf den Teufelstättkopf,dann rüber auf das Laubeneck wo noch einiges an Schnee liegt.Dann zurück über`n Pürschling und dann eine schöne Höhenwanderung über den Sonnenberggrat nach Oberammergau.
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Andreas aus München-Sendling:
18.03.11 War am 16.3. oben. Forstweg zum August-Schuster-Haus noch sehr vereist, meine Grödel waren ziemlich hilfreich. Beim weiteren Aufstieg noch sehr viel Schnee, die Drahtseil-Passage erfordert Konzentration. Jede Menge Gemsen gesehen...
Viele Grüße an Didi!
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Anita,Wolfgang,Erik und Marco aus Fischach-Willmatshofen:
13.02.11 Super Wanderung!!!
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Daniel & Antje aus Petershausen:
01.09.10 Trotz der langen Wirtschaftswege bis zum August-Schuster-Haus lohnende Wanderung. Vor allem die Klamm Durchquerung und der Gipfelaufstieg sind sehr zu empfehlen. Tolle Aussicht vom Gipfel. Alles in allem ein toller Tag!
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Björn aus München:
11.04.10 Heute auf dem Teufelstätt-Kopf gewesen, erst von Unterammergau einen kleinen Abstecher durch die Schleifmühlenklamm sehr schöne Landschaft dort. Dann auf der Forststraße höher bis zum August-Schuster-Haus. Die Hütte ist momentan geschlossen soweit ich weiß bis Ende April. Weiterweg zum Teufelstättkopf erfordert Konzentration ist aber nur minimal vereist. Das gilt auch für das Drahtseil zum Gipfelkreuz.
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Johannes D. aus München:
20.11.09 Ich war heute am Gipfel. Zwar keine Traumsicht, aber ein Föhneinfluss und Sonne vom Feinsten. kaum zu glauben dass fast schon ende November ist.
Außerdem habe ich noch eine sehr symphatische Frau kennengelernt. Was will man mehr an einem Tag :-)
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Wanderer 08-15 aus FFB:
27.09.09 Waren heute oben. Aufstieg, nicht wie hier beschrieben über die Kühalm, sondern von Oberammergau (Kolbensattel-Lift P.) über die Kolbensattel-Hütte rauf zum August-Schuster Haus. Diese Variante ist etwas abwechslungsreicher. Vom Pürschling auf den kleinen Gipfel waren es ca. 15min. Leider war die Aussicht nicht ganz so überragend. Ebenso das Essen auf der Hütte. Die Kolbensattel-Hütte ist hingegen sehr empfehlenswert! Runter gings mit dem Lift etwas flotter, da wir es noch zur Wahl schaffen wollten. Nächstes Mal gehts dann zur Sonnenspitze, die v. August-Schuster Haus erreichbar ist. Auch eine 2-Tages-Tour v. Hütte zu Hütte u. dann zum Schloß Linderhof ist hier möglich.
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Sam aus München aus München:
17.08.08 Schöne Wanderung an einem optimalen Bergwetter. Das Verhältnis von Forstweg zum Wanderweg war allerdings für meine Begleitung zu groß. Dafür entschädigt jedoch die gute Aussicht am Gipfel, die Gratwanderung sowie die Einkehr auf der Hütte beim Abstieg.
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Stefan aus München:
04.12.07 Sehr gut als Wintertour geeignet. Der Weg bis zum August Schuster Haus ist komplett geäumt bzw. für die Rodler präpariert (am besten gleich den Rodel mitnehmen).
Super ist dann der Weg weiter zum Teufelstättkopf. Bei gutem Wetter hat mein ein traumhaftes Panorama. Den Grat über "Unter dem Stein" zurück, alles gut machbar. Bei Unsicherheit können Grödel gut helfen.
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Simon aus Untermeitingen:
21.08.07 Ein wirklich lohnenswerte Bergwanderung! Sehr abwechslungsreich mit vielen Highlights. Bis zum Gipfel muss man sich schon steigern. Doch der Ausblick vom Gipfelkreuz entschädigt für alles...
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Helga aus Wilzhofen:
20.08.07 Sehr schön, mit tollen Ausblicken, aber etwas anspruchsvoll, fast immer feucht und etwas rutschig- teilweise seilgesichert, und entsperechend länger ist der Rückweg über den Sonnengrat und dann zur Bergstation Kolbenbahn
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