
Das kleine Städtchen Bran (dt. Törzburg) ist unser Ausgangspunkt

Natürlich statten wir auch dem Dracula Schloss einen Besuch ab

Am Ende der Strada Valeriu Lucian Bologa beginnt die Wanderung

Ausgehend von einer kleinen Hütte...

... starten wir auf einer breiten Forststraße nach Norden.

Hier halten wir uns rechts nach Nordosten und folgen weiter dem roten Kreuz

Unbarmherzig steil führt der Weg bergauf.

Im Norden an dem Baum ist die nächste Markierung

Wir steigen im lichten Wald wieder ein paar Meter ab

Es geht weiter auf einen Taleinschnitt zu

Immer wieder ziehen dichte Wolken über uns hinweg und regnen ab

Meist ist der Weg gut ausgeschildert

Wir halten uns weiter nach Osten und steigen auf

In dem Einschnitt zwischen den Felsen ist der Weg gut zu erkennen

Der Bach "Simon"

Leider werden wir auch von oben nass

Der Ausblick nach Westen

Die Landschaft wird immer eindrucksvoller, ...

... der Weg aber auch steiler.

Ausblick zurück auf unseren Aufstiegsweg

Eine Kette erleichtert den Aufstieg

Trotzdem zerrt das schwere Gepäck an den Schultern

Das Wetter wird zeitweise etwas besser

Allmählich wird der Weg wieder flacher.

Nochmal der Ausblick nach Westen

Eineinhalb Stunden trennen uns noch vom Gipfel

Wolken wechseln sich ...

... mit strahlendem Sonnenschein ab.

Auf dem Hochplateau kommen wir ...

... mit den Hirten ins Gespräch.

Über Almwiesen steigen wir weiter auf

Die grünen Hänge erinnern uns ...

... Bilder des schottischen Hochlands

Am Kam wird nun auch der Blick nach Süden mehr oder weniger frei

Sonne und Wolken tauchen die Landschaft in eine mystische Stimmung

Am Gipfel treffen viele Wege aufeinander

Im Nebel taucht der Gipfel des Vf. Omul auf

Hinter dem markanten Gipfelfelsen befindet sich ...

... die Cabana Omul.

Bevor wir die Hütte betreten,

... nutzen wir eine Wolkenlücke um die Aussicht zu genießen.

Im Süden geht es am nächsten Tag weiter.

Das Wetter hat sich leider nicht verbessert.

Immer wieder ziehen dicke Wolken die Berghänge hinauf.

Wir halten uns an den Wegweiser zur Cabana Babele

Die steilen Hänge im Osten führen in das Tal "Valea Cerbului"

Ausblick zurück auf den Gipfel des Omul

Unterhalb des Coltii Obarsiei wird es kurz etwas felsiger, ...

... meist ist der Weg jedoch flach und leicht zu gehen.

Der Sendemast auf dem Costila ist wieder fest in Wolken gehüllt

Wir passieren ein Kreuz auf dem Weg nach Süden

Rechts eine Hütte der rumänischen Bergwacht (Salvamont)

Wir nähern uns dem Babele Areal...

... auf dem die berühmte Bucegi-Sphinx zu finden ist.

Die Bucegi-Sphinx südlich des Gipfels Baba Mare

Im Nordosten wird nun die Sicht zum Costila wieder frei

An der Cabana Babele sind weitere Gesteinsformationen zu bewundern

Klettern an den Formationen ist verboten

Die Cabana Babele

Weiter Gesteinsformationen in der Nähe der Hütte

Zelten ist, nicht nur wegen der Gefahr durch Bären, im Nationalpark Bucegi verboten

Wer will, kann hier mit der Seilbahn nach Busteni fahren

Blick zurück zur Seilbahn ...

... auf dem Weg zur Cabana Piatra Arsa

Den Jepii Mari lassen wir links liegen

Auch Pferde und Kühe finden wir auf der Hochebene

Den letzten Gipfel, den Furnica, umgehen wir im Osten

Ausblick auf Sinaia

Durchnässt und etwas KO erreichen wir die Seilbahnstation

Bequem bringt uns die Seilbahn nach Sinai

Das Castelul Peles ist die bekannteste Sehenswürdigkeit Sinaias

Vom Bahnhof Sinaia fahren wir mit dem Zug zurück nach Sibiu