Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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Didi aus Glonn:
02.06.19 Aktuelle Tourenverhältnisse: Bis zur Hemmersuppenalm schneefrei, 100 Meter oberhalb der Hemmersuppenalm bis zum Straubinger Haus geschlossene Schneedecke und eine unangenehme Hangquerung mit umgestürzten Bäumen. Etwas abenteuerlich, aber alles passierbar. Vorsicht bei den vielen unterspülten Schneebrücken (Einbruchgefahr). Gipfelanstieg zum Fellhorn teils aper, teils Schnee und erstaunlich gut zu gehen. Viele MTBler am Straubinger Haus, die von der Tiroler Seite herauf geradelt sind. Hervorragende Knödelsuppe und Linzer Schnitte auf der Hütte.
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Björn aus München:
24.10.09 Heute zu dritt auf das Fellhorn gestiegen. Aufstieg in ca. 3 3/4 Stunden, Abstieg in ca. 2 1/2 Stunden. Bis zur Oberen Hemmersuppenalm ist die Schneelage noch sehr mäßig, danach liegt deutlich mehr Schnee. Ab dem Straubinger Haus sind Schneeschuhe ratsam.
Wir hatten keine dabei und haben es dennoch geschafft. Meines Erachtens eine sehr schöne Wanderung insbesondere ab der Oberen Hemmersuppenalm. Im Winter dazu noch geradezu einsam.
Besonders schön finde ich die schon genannte Obere Hemmersuppenalm und die Eggenalm, da sich hier einige uralte Almhütten über die Alm verteilen. Da es insgesamt vielleicht je fünf Gebäude sind, kommt man sich wie in einer kleinen Siedlung vor.
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Thomas aus Hausham:
05.07.08 Möchte man einen aussichtsreichen, einfachen Höhenweg gehen, drängt sich das Fellhorn (südlichster Gipfel der Chiemgauer Alpen) geradezu auf. Schließlich kann bis auf 1.370 Meter Höhe auf einer Mautstraße mit dem Pkw gefahren werden, von da zieht sich der Weg über Alm- und Latschenbuckel mit herrlicher Flora bis zum vorbildlich renovierten Straubinger Haus und auf den weitläufigen Gipfel. Der Blick auf den Wilden Kaiser und die noch gewaltigeren Loferer Steinberge kann sich sehen lassen. Für Kinder ein toller Paradeweg.
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Ludwig und Sabine aus Erding:
28.09.07 Haben das Fellhorn am Montag den 24.09.2007 bei schönsten Wetter (25° Sonne) bestiegen, eine klasse Tour, die aber sehr viel Ausdauer und Kraft benötigt. Der erste Anstieg von Blindau bis zur Hindenburghütte ist eher noch anstrengender, 1 1/4 Std. steiler Anstieg auf Betonweg ist nicht so schön. Ab der Hindenburhütte wird man mit einer wunderschönen Aussicht für den Rest der Tour beloht.
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Didi aus Glonn:
09.06.07
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