Gipfelbuch
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Doris Rall-Maier aus München:
29.08.24 Am 23. August bei bestem Wetter zu Hütte aufgestiegen. Da war reichlich Zeit und Luft um noch ein Stück Richtung Edelrauthütte zu gehen. Die Verbindung ist aktuell leider gesperrt, aber bis zur "nächsten Ecke" geht es um den Restgletscher bewundern zu können. Viele Steinböcke haben sich zwischen den riesigen Blöcken niedergelassen und können bestaunt werden.
Aufstieg dann am nächsten Tag um 6:45 Uhr gestartet und trotzdem fast zu spät: erst waren gar keine Wolken da und zwei Stunden später am Gipfel habe ich es gerade noch geschafft, das Panorama Richtung Norden zu genießen - nach Süden zu war es schon dicht. Im Abstieg dann den Weg 8A über den Gliederbach gewählt - sehr einsam und sehr beeindruckende geologische Formationen, trotz Gegenanstieg Richtung Gliederscharte eine gute Wahl. Zusammen mit dem guten Hüttenessen und diverser Edelweiß-Sichtungen eine sehr schöne 2-Tages-Tour.
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Marko:
18.09.18 Bin am 06.09.18 mit meinem Vater zusammen aufgestiegen. Wir haben an dem Tag genau drei Menschen gesehen, die im Tal unterwegs waren.
7:40 Uhr Abmarsch 3. Kehre, Gipfel 13:15 Uhr, ca. 30 Minuten Pause dazwischen. Der Wald bis zu den Matten ist unbequem zu steigen, danach wird´s ohne Gestrüpp einfacher. Der Umweg um die Hütte wird gespart und es wird weiter gestiegen. Für den Tag sind erst Sonne, dann Regen und Gewitter angesagt. Gegen 12:00 Uhr ziehen von Süden und Osten dicke Wolken und Nebel auf, die Sicht verschlechtert sich stark. Nach dem Aufstieg über den Grat stehen wir am Rand zum Gliderferner-Abbruch. Wir entscheiden uns für den weiteren Aufstieg und werden mit einem kurzen, klaren Wettterfenster belohnt. Der Gipfel-Grat ist ohne Steigeisen durch weichen Schnee zu besteigen. Nach 20 Minuten wieder Abstieg mit schlechter werdender Sicht, es fängt an zu hageln und zu nieseln. Bei der geschlossenen Hochfeiler-Hütte ein Steinbock mit großem Gehörn, vom Klettersteig gesehen. Der Abstieg zieht sich, mit Pausen...:-)
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Alfred Abraham aus Horgos:
28.10.17 Habe am 26.10.2017 die Tour gemacht. Da die Hütte seit Anfang Oktober geschlossen war gab es leider keine Auskunft über die Schneelage. Bin am Morgen gegen 7 Uhr aufgebrochen. Hatte ab 2000m teilweise verschneite Wege, ging aber alles ohne Probleme. Ab ca. 2700m fing es dann an mit größeren Schneefeldern, ab ca. 3000m war eine Begehung nur mit Steigeisen und Pickel möglich. Kritisch empfand ich den Bereich vor dem Gipfel den Grat entlang, war aber zu meistern. Eine schöne Tour, auch unter Winterlichen Verhältnissen. Mein erster 3000-er :)
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Michaela aus Unterhaching:
24.07.17 Servus,
wir sind am 22.7. bei strömendem regen zur hütte aufgestiegen und mit klatschnassen schuhen dort angekommen. rückblickend betrachtet war das vielleicht schicksal. vom parkplatz an der 3. kehre bis zur hütte haben wir 2:40 Std. gebraucht. weil wir schon um 7 uhr von unten los gelaufen sind haben wir den restlichen tag auf der hütte verbracht und gewartet das meine schuhe trocken werden (der erste aufschwung durch den wald unten ist echt nicht schön und total zugewachsen, teilweise geht man durch hüfthohes gras)
am nachmittag haben wir von der hüttenterrasse aus einen hubschraubereinsatz am hochfeiler beobachtet. hier ist im gipfelbereich einem wanderer ein stein unter den füßen weggebrochen und er ist 10m abgestürzt, hatte aber riesiges glück und kam mit einer kopfverletzung und einem kaputten fuß ins krankenhaus.
Am 23.7. wagten wir nach einem heftigen gewitter in der früh dann den gipfelaufstieg, wir waren uns nicht sicher wie weit wir kommen würden denn weiter oben lag etwas schnee den das gewitter ein paar stunden vorher mitgebracht hat.
50m vor dem gipfel haben wir dann abgebrochen, wir hatten zwar steigeisen dabei aber das schneefeld war mir zu steil und mit steigeisen waren wir noch total unerfahren, was wenn wir im abstieg stolpern würden. und das schneefeld umgehen haben einige gemacht aber war mir persönlich zu gefährlich weil man keinen sicheren stand hatte, egal wo man hin gestiegen ist dort war alles instabil. außerdem haben wir ja den vorfall gestern mitbekommen...
manchmal ist es besser wenn man gefahrensignale erkennt, die vernunft siegt und umdreht statt auf biegen und brechen unbedingt auf den gipfel kommen zu müssen
von der hütte bis zum gipfel haben wir exakt 2std gebraucht
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Flo aus München:
27.09.16 Mussten gestern leider 50m unterhalb des Gipfels kapitulieren, weil wir keine Steigeisen dabei hatten und der allerletzte Anstieg zu steil und verschneit war.
Die Gehzeiten der vorhrigen Gipfelbuchschreiber bitte nicht als Richtwert nehmen.
Wir haben länger gebraucht als der Autor angegeben hat, bzw. als ausgeschildert war, hatten jedoch genug Zeit im Gepäck um bequem auf- und absteigen zu können.
(mit 1er Hüttenübernachtung).
Ansonsten hatten wir traumhafte Bedingungen, absolut epfelenswerte Tour, gut geführte Hütte.
Wir kommen nochmal.
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Peter aus Lenggries:
27.08.16 War am 24.8.2016 oben. Von den Zeiten des Bergläufers aus Vahrn (vorausgehender Gipfelbuchschreiber) sollte man sich nicht leiten lassen! Die 3 Stunden zur Hütte braucht man nicht ganz, es kommt auf die Hitze drauf an. Die 2 Stunden von der Hütte zum Gipfel sollte man einplanen, auf dieser Höhe wird die Luft dünner. Den Schnee bzw. Eis am Gipfelgrat kann man rechtsseitig auf einem Steig umgehen. Wir hatten einen Traumtag, wolkenloser klarer Himmel bei bester 360° Rundumsicht. Das Essen auf der Hütte ist sehr gut! Große Portionen und preislich noch im Rahmen (Riesenschnitzel mit Bratkartoffeln und einem eher zu großen Haufen Krautsalat für 16 ). Die Hütte wird schließlich per Hubschrauber versorgt. Für einen normalen Berggeher ein Gipfelerlebnis der besonderen Art!!!
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Totmoser anton aus Vahrn:
14.08.15 13 8 2015 parkplatz hochfeiler 5.50. Gipfel 8.25. Abstieg. 8.55. Parkplatz. 11.15
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Neubert, Carsten aus Drebach:
16.09.13 War zusammen mit Stefan, Christian, Thomas und Tobias am 09.09.2013 von der Edelrauthuette aus auf dem Gipfel. Supertour - leider vom Gipfel kaum Sicht.
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Luis Ralser aus Sterzing:
01.09.12 War am 26.08.2012 am hochfeiler.Wetter war nicht besonders gut ,trozdem eineschöne tour!
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Luis Ralser aus Sterzing:
07.10.11 war am 3.10.2011 am Hochfeiler,wieder superverhältnisse.
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Luis Ralser aus Sterzing:
07.10.11 Es war wieder ein schöner spatziergang zum Hochfeiler! Traumverhältnisse,wahrscheinlich heuer die letzte
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Luis Ralser aus Sterzing:
24.09.11 war heute am24.9.2011 zum Hochfeiler aufgestiegen. Traumverhältnisse!
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Totmoser Anton aus Vahrn:
17.09.11 Bin am 15.9.2011 um 6,15 gestartet,war um 8,52 am Gipfel und um 11,10 wieder beim Auto.
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´Luis Ralser aus Sterzing:
26.08.11 Bin am 25.8 von der dritten Kehre um 7.00Uhr gestartet ,stand um 9.10 Uhr am Hochfeiler und um 11.00 Uhr beim Auto. Wenns Wetter passt mit Laufschuhen kein Problem.
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Matze aus Waldkraiburg:
15.09.10 nachdem für das Wochenende gutes Wetter angesagt war, bin ich mit meinem Spezl am Samstag nach Südtirol ins schöne Pfitschertal gefahren. Von Wiesen gings dann auf der Straße (naja eher Forststraße) Richtung Pfitscherjoch. An der 3. Kehre geht der Weg zur Hochfeilerhütte los. Der Weg zieht sich recht lang, wobei die schöne Landschaft für die Mühen und Anstrengungen entlohnt. Wir haben dann auf der Hochfeilerhütte (2710m) übernachtet (sehr schöne Hütte mit netten Wirtsleuten und gutem Essen). Am Sonntag sind wir dann zum Hochfeiler aufgebrochen. Der Weg zum Gipfel führt erst über einen kleinen Klettersteig und anschließend auf einem Bergrücken hinauf zum Hochfeiler. Bis kurz vor dem Gipfel war der Weg relativ schneefrei und ohne Steigeisen machbar. Die letzten Höhenmeter ging es dann über ein steiles und exponiertes Firnfeld (ohne Steigeisen in der Früh lebensgefährlich). Mein Spezl hat bei der Hälfte der Mut verlassen und er ist wieder zur Scharte abgestiegen.
Der Wind pfiff hier oben sehr stark und die Temperaturen waren in der früh sehr eisig. Da ich meine Handschuhe vergessen hatte dürfte ich dann mal miterleben, wie man seine Finger kurzzeitig nicht mehr spührt (ich möchte nicht wissen wie das auf einem 8000er sein mag). Schließlich bin ich dann auf dem Gipfel angekommen und dürfte die genial Aussicht von dort oben genießen. Runter bin ich dann ziemlich langsam, da ein ausrutschen oder hängenbleiben mit den Steigeisen einen Abflug bedeutet hätte. War dann auch froh, als ich heil wieder unten angekommen bin. Insgesammt eine super Tour. Will man dem Schnee aus dem Weg gehen, sollte man besser Ende Juli die Tour angehen. Dann kann man den Gipfel ohne Schneekontakt erreichen.
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Daniel:
03.09.10 Was aber nicht heisst, dass der Weg je nach persönlichem Geschmack nicht trotzdem als anspruchsvoll empfunden werden kann. Bei viel Schnee und Eis kann es sicher unangenehm werden. Solche Einschätzungen sind immer subjektiv.
Es ist ein Gipfel im Hochgebirge. Bei schönem Wetter einfach und traumhaft. Bei schlechtem Wetter unter Umständen lebensgefährlich.
Ich bin damals von der Edelrauthütte über den Gletscher gekommen und kann daher über den Weg bis zur Hochfeilerhütte nichts sagen.
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Daniel:
03.09.10 Man muss nicht klettern.
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sers aus hausham:
30.08.10 ich hätte eine frage an euch. muss man auf dem weg zum hochfeiler klettern?
ich wäre um antworten sehr dankbar
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Frank aus M:
24.09.09 War am 31.08.09 oben. Habe die Tour auch an einem Tag durchgezogen, hat mich Konditionsmäßig zwar fast in die Knie gezwungen, aber technisch gesehen ist es eine tolle leichte Wanderung mit herrlicher Aussicht auf den Hohen Riffler (war am 19.08.09 dort) und auf den Schleigeisspeicher.
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Micha aus Daheim:
13.09.09 Bin frühs 08.09.09 von der Dominikushütte los.Dan bis zur Hochfeiler hoch und dann Nachmittags noch(warscheinlich als letzter);) zum Gipfel!
War zwar ein sehr anstrengender Tag aber total genial und ich hatte schönstes Wetter und gute Ausicht:)
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hubi aus südtiroler:
29.06.09 in einem tag zum gipfel und zurück das war ein monster programm aber schön und noch sehr viel schnee....
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Bettina und Hans aus München:
03.08.08 Auf unserer 2-Tages Tour am 9./10.7.08 hatten wir einfach Traumverhältnisse. Bestes Wetter und problemloser Zustieg zum Gipfel. Dieser Tag wird lange in unerer Erinnerung bleiben!!
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Guenter & Sonja Hennek aus Glonn - Bayern:
02.07.07 Der Südtiroler Wetterbericht versprach für Donnerstag den 28.06.2007 ein Schönwetterfenster, so stand es wenigsten am 27.06. auf meinem Labtop. Wir packten unsere Ausrüstung und stiegen ins Auto.
Gute sechs Stunden später erreichten wir bei einsetzendem Schneetreiben die Hochfeilerhütte. Morgen soll es ja besser werden! Es wird eine sehr ruhige Nacht, wir sind die einzigen Gäste auf der Hütte. In anbetracht der momentanen Wetterlage frühstücken wir am darauffolgenden Tag erst um 7 Uhr, packen dann die Rucksäcke und starten durch eine jungfräuliche Schneedecke Richtung Gipfel. Das Wetter sieht recht gut aus, einige hohe Wolken und dazwischen kommt die Sonne hervor. Der Weg ist auf weiten Strecken sehr vereist und mit zunehmender Höhe wir der Schnee mehr. Nach dem letzten Steilaufschwung zum Gipfelgrat kommen Steigeisen und Pickel zum Einsatz, nun haben uns auch die Wolken eingeholt und die Sicht sinkt auf null. Am steilen Gipfelgrat haben wir die Wahl zwischen Blankeis und einer Ansammlung an Triebschnee etwas weiter rechts. Blankeis für den Aufstieg und der knietiefe Triebschnee für den Abstieg, gut.
Am Gipfel hat es minus 5°, alles um uns herum ist vereist, der Wind hält sich aber zum Glück zurück. Wir warten eine halbe Stunde, aber es will nich aufmachen. Also absteigen. Trotz der etwas wiedrigen Umstände und Null-Sicht am Gipfel eine wirklich schöne Tour die uns gerade deswegen lange in Erinnerung bleiben wird.
Allen anderen Bergheil und eine schöne Zeit am Hochfeiler.
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Daniel Strotmann aus Celle:
11.09.05 Hallo,
ich wollte am 10.09.2005 zusammen mit einem freund auf den Gipfel. Am Abend vorher hatte es jedoch erheblich geregnet und geschneit, so dass man uns davon abriet, ohne Steigeisen den Aufstieg zu machen. Schade, denn den Ausblick hätte ich gerne genossen. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Zu Hochfeilerhütte: Sehr zu empfehlen, sowohl Essen als auch Schlafmöglichkeiten sind super. Es gibt gegen Aufpreis sogar eine Dusche. Auch nicht immer üblich. Allen anderen Gipfelstürmern viel Erfolg. Es lohnt sich bestimmt.
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Peter Geßner aus Augsburg:
07.09.05 Waren am 6.9.2005 als Tagestour unterwegs zum Hochfeiler.
Es bestätigt sich wieder, dass man der Auskunft der Hüttenwirte Galuben schenken darf (muss): Der Gipfelgrat ist eis- und schneebedeckt. Bin ein Stück ohne Steigeisen, mit Stöcken aufgestiegen, dann aber auf dem Grat umgedreht, da dieser an Steilheit zunimmt und ich das Risiko, gerade im Abstieg auch angesichts der Steilabstürze besonders nach Norden für immens halte. Das schöne Plateau vor dem Grat hat immerhin auch ca. 3450 hm. Ansonsten die ganze Tour bei Trittsicherheit und stabilen Wetterbedingungen traumhaft !!!
Peter
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Franz Hajak aus Nürnberg:
04.09.05 Ich war am 30. 8. auf dem Hochfeiler, der
letzte Grat war mit ziemlich sulzigem Neuschnee belegt und da sollte man ohne Steigeisen lieber wegbleiben. Nach rechts ausweichen war wg. eben diesem Schnee auch nicht gut möglich.
Das Essen und der Service auf der Hochfeilerhütte waren gut. Eine rundum schöne Tagestour.
PS: Wer diesen Hüttenweg in puncto Gefahr mit dem Gipfelgrat vergleicht, dem empfehle ich dringend (vielleicht in einem DAV - Kurs), seine
Wahrnehmung für solche Situationen zu trainieren.
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Angelika aus Schwabach:
04.08.05 Hallo Narurfreunde,
am 23.07.05 waren Traudi, Eberhard, Heiner und ich am 23.07.05 am Hochfeiler. Es war eine klasse Tour. Steigeisen wären von Vorteil gewesen, denn auf den letzten Metern bis zum Gipfelkreuz war die Schneedecke geschlossen.
Einen Wermutstropfen hatte die Sache!
Eberhards Schuhe wurden in der Hütte vertauscht, so das er am nächsten Tag den Rückweg bis zum Schlegeisspeicher in Schuhen die ihm eine Nr. zu klein waren gehen musste.
"Au weh"!!
Schöne Touren wünscht
Angelika
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Stephan aus Prutz (Tirol):
19.07.05 Hallo!
ja stimmt, eine gute Seite!
würde mich übrigens auch interessieren, ob man die Tour jetzt Mitte Juli schon ohne Eisen gehen kann!
und: gelten die 5std Aufstieg von der Kehre, oder von der Hütte?
jenachdem könnte ich somit einer Übernachtung ausweichen!
Habe nicht gerade beste Erfahungen mit Übernachtungen (schlechtestes Beispiel Rif. Venezia - Monte Pelmo)
Vielleicht schreibt mir einer direkt ein Mail!?
>> s.stanglechner@aon.at
(da ich aufgrund der vielen Touren-Seiten die s im INternet gibt, nicht jede speichern kann)
Vielen Dank und euch allen noch schöne Bergtouren!
Stephan
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Steffen aus Franken:
18.05.05 Hallo!
Nachdem ich hier die Tourenbeschreibung gelesen hab, hab ich mir den Hochfeiler für dieses Jahr gleich mal vorgenommen.. Weiß vl jemand, ab wann man die Normalroute ohne Steigeisen etc. ungefähr machen kann? Vl schon im Juli?! War ja doch einiges an Schnee in diesem Winter..
Danke!
PS: Super Seite!
Antwort des Autors:
Hallo Steffen,
die Tour sind wir Mitte Juli gegangen, wir haben zu dem Zeitpunkt keine Steigeisen benötigt, den restlichen Schnee zu Gipfel hin konnten wir gut umgehen.
Erkundige dich am besten vorher bei der
Hochfeilerhütte nach der aktuellen Schneelage.
Viele Grüße und viel Spaß bei dieser schönen Tour
Didi Hackl
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Frank Kranz aus 65239 Massenheim:
29.02.04 Halllo liebe Leser,ich war im September 2003 auf dem Hochfeiler bei bestem Wetter.Ich startete vom Schlegeis Speicher hin zum Pfitscher Joch zusammen mit einem Bergkameraden.Eines möchte ich hier betonen:der Pfad hin zur Hochfeilerhütte ist an wenigen Stellen gefährlicher als der eigentliche Gipfelaufstieg.Der Weg,welcher sich zur Hochfeilerhütte hinschlängelt ist an einigen Stellen abschüssig zum Hang und weit und breit kein Fels an dem man sich halten könnte,nur eine vertrocknete Grasnarbe.Wer hier fällt,fällt sehr tief! und nur einmal.Zur rechten Seite des Weges geht es sehr steil und weit berg ab.Dies ist zumindest meine subjektive Meinung.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Kranz
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Martin Putz aus München:
08.10.03 Danke Herr Niederwieser für die Antwort auf die Tour auf den Hochfeiler. Werde sie Nextes Jahr sicher angehen.
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Simon "Leo":
18.08.03 Tag der Tour: So. 17.08.2003
Ausgangsort: 3. Kehre Pfitscher Joch
Aufstiegszeit gemeinsam mit Christoph in 3 1/4 Stunden.
Eisige Kälte mit heftigen Windstößen auf dem Gipfel (3.510 m).
Grüße an Hille, der wegen Magen- und Kreislaufprobleme seine "Sportiva" nicht einweihen konnte.
Und ein Dank an ihn und seine Familie für die freundliche Gastfreundschaft in ihrer Hütte im Pfitscher Tal.
PS: Das Weizen-Cola auf der Terrasse der Hochfeilerhütte beim Abstieg war natürlich die Krönung... Berg Heil an alle Bergkameraden von Christoph & Simon
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