Aktuelle Tourenverhältnisse: Bist Du die Tour schonmal gegangen? Wie hat Dir die Tour gefallen? Hast Du ergänzende Tipps? Wie sind die aktuellen Bedingungen?
★★★★☆
Eintrag von Doris Rall-Maier aus München
29.08.2024 Am 23. August bei bestem Wetter zu Hütte aufgestiegen. Da war reichlich Zeit und Luft um noch ein Stück Richtung Edelrauthütte zu gehen. Die Verbindung ist aktuell leider gesperrt, aber bis zur "nächsten Ecke" geht es um den Restgletscher bewundern zu können. Viele Steinböcke haben sich zwischen den riesigen Blöcken niedergelassen und können bestaunt werden. Aufstieg dann am nächsten Tag um 6:45 Uhr gestartet und trotzdem fast zu spät: erst waren gar keine Wolken da und zwei Stunden später am Gipfel habe ich es gerade noch geschafft, das Panorama Richtung Norden zu genießen - nach Süden zu war es schon dicht. Im Abstieg dann den Weg 8A über den Gliederbach gewählt - sehr einsam und sehr beeindruckende geologische Formationen, trotz Gegenanstieg Richtung Gliederscharte eine gute Wahl. Zusammen mit dem guten Hüttenessen und diverser Edelweiß-Sichtungen eine sehr schöne 2-Tages-Tour.
★★★★☆
Eintrag von Marko
18.09.2018 Bin am 06.09.18 mit meinem Vater zusammen aufgestiegen. Wir haben an dem Tag genau drei Menschen gesehen, die im Tal unterwegs waren. 7:40 Uhr Abmarsch 3. Kehre, Gipfel 13:15 Uhr, ca. 30 Minuten Pause dazwischen. Der Wald bis zu den Matten ist unbequem zu steigen, danach wird´s ohne Gestrüpp einfacher. Der Umweg um die Hütte wird gespart und es wird weiter gestiegen. Für den Tag sind erst Sonne, dann Regen und Gewitter angesagt. Gegen 12:00 Uhr ziehen von Süden und Osten dicke Wolken und Nebel auf, die Sicht verschlechtert sich stark. Nach dem Aufstieg über den Grat stehen wir am Rand zum Gliderferner-Abbruch. Wir entscheiden uns für den weiteren Aufstieg und werden mit einem kurzen, klaren Wettterfenster belohnt. Der Gipfel-Grat ist ohne Steigeisen durch weichen Schnee zu besteigen. Nach 20 Minuten wieder Abstieg mit schlechter werdender Sicht, es fängt an zu hageln und zu nieseln. Bei der geschlossenen Hochfeiler-Hütte ein Steinbock mit großem Gehörn, vom Klettersteig gesehen. Der Abstieg zieht sich, mit Pausen...:-)
★★★★★
Eintrag von Alfred Abraham aus Horgos
28.10.2017 Habe am 26.10.2017 die Tour gemacht. Da die Hütte seit Anfang Oktober geschlossen war gab es leider keine Auskunft über die Schneelage. Bin am Morgen gegen 7 Uhr aufgebrochen. Hatte ab 2000m teilweise verschneite Wege, ging aber alles ohne Probleme. Ab ca. 2700m fing es dann an mit größeren Schneefeldern, ab ca. 3000m war eine Begehung nur mit Steigeisen und Pickel möglich. Kritisch empfand ich den Bereich vor dem Gipfel den Grat entlang, war aber zu meistern. Eine schöne Tour, auch unter Winterlichen Verhältnissen. Mein erster 3000-er :)
★★★★☆
Eintrag von Michaela aus Unterhaching
24.07.2017 Servus, wir sind am 22.7. bei strömendem regen zur hütte aufgestiegen und mit klatschnassen schuhen dort angekommen. rückblickend betrachtet war das vielleicht schicksal. vom parkplatz an der 3. kehre bis zur hütte haben wir 2:40 Std. gebraucht. weil wir schon um 7 uhr von unten los gelaufen sind haben wir den restlichen tag auf der hütte verbracht und gewartet das meine schuhe trocken werden (der erste aufschwung durch den wald unten ist echt nicht schön und total zugewachsen, teilweise geht man durch hüfthohes gras) am nachmittag haben wir von der hüttenterrasse aus einen hubschraubereinsatz am hochfeiler beobachtet. hier ist im gipfelbereich einem wanderer ein stein unter den füßen weggebrochen und er ist 10m abgestürzt, hatte aber riesiges glück und kam mit einer kopfverletzung und einem kaputten fuß ins krankenhaus. Am 23.7. wagten wir nach einem heftigen gewitter in der früh dann den gipfelaufstieg, wir waren uns nicht sicher wie weit wir kommen würden denn weiter oben lag etwas schnee den das gewitter ein paar stunden vorher mitgebracht hat. 50m vor dem gipfel haben wir dann abgebrochen, wir hatten zwar steigeisen dabei aber das schneefeld war mir zu steil und mit steigeisen waren wir noch total unerfahren, was wenn wir im abstieg stolpern würden. und das schneefeld umgehen haben einige gemacht aber war mir persönlich zu gefährlich weil man keinen sicheren stand hatte, egal wo man hin gestiegen ist dort war alles instabil. außerdem haben wir ja den vorfall gestern mitbekommen... manchmal ist es besser wenn man gefahrensignale erkennt, die vernunft siegt und umdreht statt auf biegen und brechen unbedingt auf den gipfel kommen zu müssen von der hütte bis zum gipfel haben wir exakt 2std gebraucht
★★★★☆
Eintrag von Flo aus München
27.09.2016 Mussten gestern leider 50m unterhalb des Gipfels kapitulieren, weil wir keine Steigeisen dabei hatten und der allerletzte Anstieg zu steil und verschneit war. Die Gehzeiten der vorhrigen Gipfelbuchschreiber bitte nicht als Richtwert nehmen. Wir haben länger gebraucht als der Autor angegeben hat, bzw. als ausgeschildert war, hatten jedoch genug Zeit im Gepäck um bequem auf- und absteigen zu können. (mit 1er Hüttenübernachtung). Ansonsten hatten wir traumhafte Bedingungen, absolut epfelenswerte Tour, gut geführte Hütte. Wir kommen nochmal.
★★★★★
Eintrag von Peter aus Lenggries
27.08.2016 War am 24.8.2016 oben. Von den Zeiten des Bergläufers aus Vahrn (vorausgehender Gipfelbuchschreiber) sollte man sich nicht leiten lassen! Die 3 Stunden zur Hütte braucht man nicht ganz, es kommt auf die Hitze drauf an. Die 2 Stunden von der Hütte zum Gipfel sollte man einplanen, auf dieser Höhe wird die Luft dünner. Den Schnee bzw. Eis am Gipfelgrat kann man rechtsseitig auf einem Steig umgehen. Wir hatten einen Traumtag, wolkenloser klarer Himmel bei bester 360° Rundumsicht. Das Essen auf der Hütte ist sehr gut! Große Portionen und preislich noch im Rahmen (Riesenschnitzel mit Bratkartoffeln und einem eher zu großen Haufen Krautsalat für 16 €). Die Hütte wird schließlich per Hubschrauber versorgt. Für einen normalen Berggeher ein Gipfelerlebnis der besonderen Art!!!
★★★★★
Eintrag von Totmoser anton aus Vahrn
14.08.2015 13 8 2015 parkplatz hochfeiler 5.50. Gipfel 8.25. Abstieg. 8.55. Parkplatz. 11.15
☆☆☆☆☆
Eintrag von Neubert, Carsten aus Drebach
16.09.2013 War zusammen mit Stefan, Christian, Thomas und Tobias am 09.09.2013 von der Edelrauthuette aus auf dem Gipfel. Supertour - leider vom Gipfel kaum Sicht.
☆☆☆☆☆
Eintrag von Luis Ralser aus Sterzing
01.09.2012 War am 26.08.2012 am hochfeiler.Wetter war nicht besonders gut ,trozdem eineschöne tour!
☆☆☆☆☆
Eintrag von Luis Ralser aus Sterzing
07.10.2011 war am 3.10.2011 am Hochfeiler,wieder superverhältnisse.
☆☆☆☆☆
Eintrag von Luis Ralser aus Sterzing
07.10.2011 Es war wieder ein schöner spatziergang zum Hochfeiler! Traumverhältnisse,wahrscheinlich heuer die letzte
☆☆☆☆☆
Eintrag von Luis Ralser aus Sterzing
24.09.2011 war heute am24.9.2011 zum Hochfeiler aufgestiegen. Traumverhältnisse!
☆☆☆☆☆
Eintrag von Totmoser Anton aus Vahrn
17.09.2011 Bin am 15.9.2011 um 6,15 gestartet,war um 8,52 am Gipfel und um 11,10 wieder beim Auto.
☆☆☆☆☆
Eintrag von ´Luis Ralser aus Sterzing
26.08.2011 Bin am 25.8 von der dritten Kehre um 7.00Uhr gestartet ,stand um 9.10 Uhr am Hochfeiler und um 11.00 Uhr beim Auto. Wenns Wetter passt mit Laufschuhen kein Problem.