
Blick auf den Peitlerkofel von der Ütia de Börz - Würzjochhütte

Etwa 3 Stunden nimmt der Aufstieg in Anspruch

Recht bequem wandern wir die ersten Meter auf den Peitlerkofel zu

Der Tullen glänzt schon in der Sonne

Das Schottische Hochlandrind fühlt sich auch bei kalten Temperaturen wohl

Auch auf die südlichen Wiesen des Großen Gabler (Plose) scheint die Sonne

Der Weg zur Peitlerscharte ist bestens ausgeschildert

Die Sarntaler Alpen im Westen

Vor der Peitlerscharte wird der Weg schmäler

Hier stößt von rechts der Weg von der Halslhütte dazu.

Gut zwei Stunden Aufstieg stehen uns noch bevor

Früh morgens ist es noch schön schattig in der Scharte,...

... da fällt der steile Aufstieg nicht so schwer.

Am oberen Ende der Scharte ...

... biegen wir nach Osten links ab und ...

... genießen dabei die Sicht auf die Geisler Gruppe

Über zahllose Serpentinen gewinnen wir auf der Südseite des Berges an Höhe...

... ohne dabei die Aussicht außer Acht zu lassen.

Blick nach Westen Richtung Peitlerscharte

Eine kleine Kletterstelle während des Aufstiegs.

Meist ist der Weg jedoch problemlos zu meistern

Der Ausblick nach Südosten ins Gadertal

Weit reicht der Blick in den Westen

Für den Anstieg auf den Kleinen Peitler halten wir uns nach Westen

Der Ausblick zwischen den felsigen Gipfeln auf unseren Ausgangspunkt

Der Anstieg zum Gipfel des Kleinen Peitlers ist auf den letzten Metern recht einfach

Das Gipfelkreuz des Kleinen Peitlers

Ausblick vom Kleinen Peitler auf die Aferer Geisler im Westen und ...

... die Geislergruppe weiter im Süden

Die Marmolada ganz im Süden

Der Ausblick nach Norden

Der Hauptgipfel des Peitlerkofels im Osten

Der Aufstieg zum Hauptgipfel...

... erfolgt über einen kleinen Klettersteig.

Die Sicherungen sind vorbildlich

Im Westen der Gipfel des Kleinen Peitlers

Die letzten Meter des Klettersteigs

Das Gipfelkreuz des Peitlerkofels

Der Blick reicht im Südosten tief ins Gadertal

Die Aferer Geisler hinter dem Gipfel des Kleinen Peitlers

Die Geislergruppe mit dem Sass Rigais und der Großen Furchetta

Der Hochgall im Nordosten versteckt sich etwas in den Wolken

Über den Klettersteig geht es wieder runter...

... zu dem Sattel zwischen den beiden Gipfeln.

Während des Abstiegs kommen uns zahlreiche Besucher entgegen

Wir wandern zurück zur Scharte, ...

... halten uns dort aber links, nach Süden

Der Monte Sella di Sennes im Osten

Auf dem breiten Weg kann man gut das Panorama bestaunen

Blick zurück auf die südlichen Peitlerwiesen

Der Peitlerkofel von Südosten aus betrachtet

Der Weg zum Gömjoch ist bereits zu erkennen

Etwas rechts der Bildmitte kann man im Osten die Dreischusterspitze erkennen

Der Weg rund um den Peitlerkofel ist ladinisch mit mit Roda de Pütia gekennzeichnet

Wir verlassen den breiten Fahrweg nach links und steigen zum Gömajoch auf

Kunstwerk am Gömajoch

Wer kann hier einer Rast widerstehen?

Eine Holzschnecke kriecht zum Gömajoch auf

Nochmal ein letzter Blick zu den Geislern, bevor wir...

... nach Norden Richtung Würzjoch absteigen.

Schön ist der Höhenweg nach Westen zu erkennen

Auf einer Fahrstraße passieren wir die Almwiesen nördlich des Peitlerkofels

Hier verlassen wir nach links den breiten Fahrweg.

Die Ütia de Göma

Auf dem bequemen Weg im Westen geht es weiter Richtung Würzjoch

Ein kleines Waldstück...

...unter den felsigen Peitlerwänden...

... hat seinen ganz besonderen Reiz.

Wir erreichen die Fornella Alm

Das Würzjoch ist zum Greifen nah.

Ein letzter Blick zurück zum Peitler.

Wir haben wieder den Parkplatz an der Ütia de Börz - Würzjochhütte erreicht