46.667411, 11.598408 (in Google Maps öffnen)
Wegbeschreibung: Vom Parkplatz an der SP74 folgen wir der Straße bergauf, spazieren am Castaneum vorbei und kommen nach einer Linkskurve zu einer Kreuzung. Hier beginnt der Panoramaweg und wir biegen rechts in die Dorfstraße ein. Kurz vor dem Schloss Feldthurns gehen wir nach links in die Straße Oberdorf (Wegweiser „Panoramaweg, Schnauders, Radlseehütte“) und wandern ein Stück bergauf. Bei der ersten Möglichkeit biegen wir rechts in den Tonigmüllerweg ein und verlassen Feldthurns in nordöstlicher Richtung. Schon zu Beginn befinden wir uns im aussichtsreichen Gelände und genießen die ersten Ausblicke zur Plose, zum Peitlerkofel und zu den Aferer Geislern. Ohne größeren Höhengewinn spazieren wir an vielen Apfelbäumen und an einem steinernen Wegkreuz vorbei.
Sobald wir ein hölzernes Marterl mit einer Sitzbank erreichen, verlassen wir den breiten Weg linkshaltend und wandern über einen Wiesenweg bergauf. Der Karrenweg vollzieht schon bald einen Linksbogen und führt uns am Waldrand entlang ein Stück nordwestwärts. Es folgt eine weitere Linkskurve, die uns wiederum zu einem Waldrand bringt. Unser Weg vollzieht oberhalb einer grasigen Mulde bleibend einen großzügigen Rechtsbogen und bringt uns zu einer Sitzbank und zu einem Querweg. Nun wenden wir uns scharf nach links, tauchen in den schattigen Wald ein und wandern zu einem Aussichtspunkt mit einer weiteren Sitzbank hinauf. Von hier blicken wir erstmals hinüber zu den markanten Geislerspitzen. Am Aussichtspunkt wenden wir uns nach rechts und verlassen in westlicher Richtung den Wald.
Vor uns erkennen wir bereits die Ortschaft Schnauders, die unser nächstes Ziel sein wird. Unser Wiesenweg bringt uns zu einer Querstraße, in die wir rechtshaltend einbiegen und dieser ins Ortszentrum von Schnauders hinauf folgen. Gleich nach dem Jörgenwirt kommen wir zu einer Verzweigung und biegen links ab. An der Weggabelung, die wir kurz darauf erreichen, orientieren wir uns nach schräg rechts und bleiben so auf der Fahrstraße. Diese leitet uns in südwestlicher Richtung aus dem kleinen Ort hinaus und später zum Kreuzbach, der sich an dieser Stelle über einen sechs Meter hohen Wasserfall in die Tiefe stürzt. Bald darauf passieren wir den Glangerhof und überqueren wenig später den Mühlbach. Gleich nach der Brücke verlassen wir die Straße rechtshaltend und schlagen einen Waldweg ein, der uns ein Stück bergauf leitet. Nach dem kurzen Anstieg führt uns der Weg in der Ebene durch den schattigen Bergwald und bringt uns später hinunter zu einer Landstraße.
Wir überqueren die Straße, wenden uns nach rechts und folgen dem Fußweg parallel zur Straße. Nach wenigen Metern biegen wir schräg links in eine weitere Teerstraße ein und verlassen diese gleich wieder linkshaltend über einen Waldweg. Der Pfad bringt uns hinunter zu einer Kehre der Landstraße und wir biegen gleich wieder nach links in einen Waldpfad ein. Dieser führt uns hinunter zu einem Bachgraben und wenig später in Kehren hinunter zu einem Querweg. Nun wenden wir uns nach links, passieren einen Rastplatz sowie die Skulptur Christ, der Auferstehende. Kurz vor Garn kommen wir zu einer Weggabelung und biegen rechts ab. Vorbei an Apfelbäumen folgen wir dem steilen Weg abwärts. Dieser vollzieht zu guter Letzt einen Linksknick und leitet uns hinunter zu einer Teerweg, in den wir linkshaltend einbiegen. Dieser bringt uns schließlich wieder zur Dorfstraße, der wir zurück ins Ortszentrum und zu unserem Ausgangspunkt folgen.
Gartencafé Tonigbar, Tel. +39 0472 855216. Geöffnet von Mittwoch bis Sonntag ab 7:00 Uhr. Montag und Dienstag Ruhetag.