
Der Tag erwacht über dem Ringedalsvatnet

Seit 2017 führt eine Fahrstraße hinauf zum Mågelitopp

Abzweig von der Fahrstraße zur Trolltunga

Weiter geht es über plattige Wege

Wasser wird unser ständiger Begleiter sein

Die Wege sind gut markiert

Wie beim Marathon ist der Weg mit Kilometerangaben versehen

Morgendliche Stimmung

Zu Beginn...

...sind die Wege sehr gut ausgebaut

Ein Verlaufen ist fast nicht möglich

Das Terrain wird steiniger

Kleine Hütten am Mågelitopp

Über eine Steintreppe gewinnen wir zügig an Höhe

Blick zurück über den bisherigen Aufstieg

Wir peilen eine breite Einsattelung an

Über plattigen Fels geht es zum Sattel hinauf

Blick zu den Bergen des Folgefonna-Nationalparks

Am Sattel angelangt trennen uns noch 7 Kilometer von der Trolltunga

Wir wandern an einem Gewässer vorbei

Nur noch 6 Kilometer

Wir verlieren weiter an Höhe...

...und passieren kleine Seen

Wir wandern der Morgensonne entgegen

Kleine Holzbrücken...

...erleichtern uns den Weg über das wasserreiche Terrain

Die erste der beiden Survival Cabins liegt 5 Kilometer vor der Trolltunga

Es folgt ein Gegenanstieg, ...

...der uns an eine felsige Wand heran führt

Blick Richtung Ringedalsvatnet und Folgefonna-Nationalpark

Teilweise sind die Wege matschig

Über dem Ringedalsvatnet hält sich noch der Nebel

Wir steigen zu einem Rücken hinauf

Erstmals erkennen wir das Gewässer des Ringedalsvatnet

Planken helfen uns über sumpfiges Terrain hinweg

Über uns erkennen wir bereits die zweite Survival Cabin

Nur noch 3 Kilometer

Es folgt ein weiterer sumpfiger Abschnitt

Der Nebel über dem Ringedalsvatnet lichtet sich

Die zweite Survival Cabin befindet sich knapp 3 Kilometer vor der Trolltunga

Ohne nennenswerten Höhenunterschied...

...wandern wir ostwärts

Wir überqueren einen Bachlauf...

...und steigen aus dem Bachgraben hinaus

Weiter gehts über teilweise matschigen Untergrund

Dieses Bild ist symptomatisch für den Gewaltmarsch zur Trolltunga

Nun wandern wir bergab...

...und passieren einen kleinen Wasserfall

Das Gelände wird karger

Wir erreichen eine Mondlanschaft

Ein Weg ist nun kaum mehr zu erkennen, Markierungen sind allerdings reichlich vorhanden

Auf diesem Mond gibt es Wasser

Wir folgen den Markierungen durch das Labyrinth...

...und steigen in einem letzten Gegenanstieg hinauf...

...zur Trolltunga, die 700 Meter über dem Ringedalsvatnet ins Nichts hinaus ragt

Die Kehrseite der Medaille: Anstehen für das begehrte Foto

Der Ringedalsvatnet ohne die Trolltunga

Impressionen des Abstiegs: Blick zum Ringedalsvatnet

Verdursten muss auf der Trolltunga-Wanderung niemand

Die vergletscherte Bergwelt des Folgefonna-Nationalparks