47.733077, 12.303436 (in Google Maps öffnen)
Aufstieg: Vom Wanderparkplatz in Hainbach folgen wir der Landstraße über den Rad- und Fußweg südwärts (Richtung Sachrang) und spazieren über die Prien. Kurz nach der Brücke wenden wir uns bei einem Schilderbaum nach rechts (Wegweiser „Klausenhütte, Spitzsteinhaus“), überqueren die Landstraße und schlagen auf der gegenüberliegenden Seite einen Karrenweg ein, der uns in westlicher Richtung in lichten Wald hinein bringt. Nach einem Flachstück nimmt die Steigung langsam zu und wir queren in einem Linksbogen einen Bachgraben. Nach knapp 20 Minuten treffen wir auf einen Forstweg, dem wir kurz nach rechts folgen und diesen gleich wieder linkshaltend über einen Pfad verlassen.
Der kleine teils steinige Pfad schlängelt sich weiter durch den Bergwald empor und mündet gut 20 Minunten später wieder in den Forstweg. Hier überqueren wir den Forstweg, schlagen wiederum den kleinen beschilderten Pfad ein und gelangen nach zwei Minuten nochmals zurück zum Fahrweg. Diesen verlassen wir kurz darauf nochmals nach links und gelangen ein weiteres Mal zurück zum Forstweg. Nun folgen wir dem Forstweg ein Stück und kommen nach fünf Minuten zu einer beschilderten Verzweigung. Wir biegen links ab (Wegweiser „Klausenhütte, Spitzsteinhaus“) und erreichen über einen Pfad nach weiteren gut fünf Minuten eine Kreuzung. An der Kreuzung gehen wir geradeaus weiter und wandern über den Forstweg in nordwestlicher Richtung.
Nach einer Linkskurve gelangen wir zu einer Weggabelung. Hier wählen wir den linken Weg und spazieren in westlicher Richtung aus dem Bergwald hinaus. Nach dem Wald durchschreiten wir ein Weidegatter und überqueren den Schlossbach. Gleich nach dem Bach kommen wir zu einer Kreuzung und biegen links ab (Wegweiser „Klausenhütte, Spitzsteinhaus“). Wir folgen dem Karrenweg ein Stück südwestwärts und gelangen wenig später zu einer weiteren Verzweigung. Hier verlassen wir den breiten Karrenweg und gehen geradeaus weiter. Ein Wiesenweg leitet uns in südwestlicher Richtung bergauf. Zu guter Letzt erreichen wir in einem Rechtsbogen und in einer Gesamtgehzeit von gut 2 ¼ Stunden den Kammverlauf zwischen Zinnenberg und Klausenberg.
Wir wenden uns nach rechts und passieren die Klausenhütte an ihrer rechten Seite. Ein weiteres Almgebäude wird links umgangen und nun steigen wir zum Bergrücken des Klausenbergs hinauf. Über einige Schrofen und eine Latschengasse wandern wir dem Kammverlauf folgend dem höchsten Punkt entgegen. 10 Minuten nach dem Passieren der Klausenhütte erreichen wir schließlich das kleine Gipfelkreuz des Klausenbergs. Am Gipfel blicken wir über das Priental zur Kampenwand und zum Geigelstein. Rechts vom Geigelstein zeigen sich der Wandberg und der Wilde Kaiser, weiter im Süden erhebt sich der Spitzstein. In östlicher Richtung erkennen wir viele prominente Vertreter der Bayerischen Voralpen und im Nordosten schauen wir hinüber zur Hochries mit der am Gipfel gelegenen Hochrieshütte.
Abstieg: Wie Aufstieg.Unterwegs keine. Die Klausenhütte (1508 m) ist auf unbestimmte Zeit geschlossen.
Höhe | Gehzeit | Gesamt | Ziel | ||
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670 m | - 1508 m | + 2:20 | 2:20 | Klausenhütte | |
1508 m | - 1548 m | + 0:10 | 2:30 | Klausenberg | |
1548 m | - 670 m | + 1:45 | 4:15 | Hainbach |